OpEd über Nationalismus und die neue Bergbauordnung
- Karina Strange
- vor 3 Tagen
- 1 Min. Lesezeit
Viktoriya Zakrevskaya untersucht, wie der Ressourcennationalismus den Bergbausektor in Afrika und Osteuropa verändert.

In ihrem jüngsten Beitrag für Food and Energy Trends untersucht Viktoriya Zakrevskaya, wie der Ressourcennationalismus die globale Bergbaukarte neu zeichnet: von den Goldfeldern in Mali bis zu den Kalibecken in Belarus. Der Beitrag untersucht, wie Länder mit strategischen Mineralien in der ganzen Welt unterschiedliche Taktiken anwenden, um ihre Souveränität in Bergwerken aller Art zu behaupten.
In Westafrika verhaften die Regierungen Führungskräfte, verhängen hohe Geldstrafen und fordern von westlichen Unternehmen neue Bedingungen - in Belarus und Russland spiegeln die Spannungen im Kalisektor eine ähnliche Dynamik wider, wobei Verhaftungen und staatlicher Druck auf tiefere Kämpfe um politische und wirtschaftliche Autonomie innerhalb des postsowjetischen Raums hindeuten.
Viktoriya argumentiert, dass diese Fälle einen breiteren Trend aufzeigen: Der Bergbau ist nicht mehr nur ein Geschäft - er ist ein Druckmittel in der globalen Politik.
Lesen Sie den vollständigen Artikel hier
Boldozer Consulting beobachtet geopolitische Wendepunkte, die die geschäftlichen Realitäten beeinflussen. Für maßgeschneiderte Einblicke in die Bereiche Bergbau, Energiesicherheit und Compliance in Hochrisikomärkten kontaktieren Sie uns bitte unter welcome@bldzr.ch