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Fall: Strategischer Leitfaden zur Erreichung von Compliance und Innovation in KI und Robotik (Ausgabe 2025)

Unter der Leitung von Women in Robotics und Women in AI Governance, mit Beiträgen von globalen Experten aus Industrie und Politik

Im Vorgriff auf die schrittweise Umsetzung des EU-KI-Gesetzes ab 2025 hat eine interdisziplinäre Expertengruppe eine praktische, zukunftsweisende Initiative ins Leben gerufen: den Strategischen Leitfaden für die Einhaltung von Vorschriften und Innovation in den Bereichen KI und Robotik. Diese dynamische Ressource wurde gemeinsam von Mitgliedern von Women in Robotics und Women in AI Governance erstellt, mit Beiträgen von Compliance-Führungskräften, Robotik-Ingenieuren, Ethikern und Rechtswissenschaftlern aus aller Welt.


Das Ziel war klar: Unternehmen, die mit verkörperter KI - Robotern, autonomen Systemen und komplexen cyber-physischen Technologien - arbeiten, bei der Bewältigung rechtlicher Unwägbarkeiten zu unterstützen, ohne die Innovation zu gefährden. Anstatt ein herkömmliches Weißbuch zu erstellen, entwickelte das Team ein umsetzbares, modulares Toolkit, das sich um zehn wichtige Schritte gliedert und Governance-Rahmen, Risikoklassifizierung, Cybersicherheit, Transparenz und regulatorisches Sandboxing abdeckt.


Das Dokument ist bereits zu einem Referenzpunkt für Startups, Scaleups, Labore des öffentlichen Sektors und Compliance-Teams in Unternehmen geworden, die sich auf das EU-KI-Gesetz und damit verbundene Vorschriften wie die Maschinenverordnung und das Cyber Resilience Act vorbereiten. Es enthält Beispiele aus der Praxis, empfohlene Standards und praktische Checklisten, die darauf abzielen, die Fragmentierung zwischen den Rechtsordnungen zu verringern und Unternehmen dabei zu helfen, reaktive Nachrüstungen in letzter Minute zu vermeiden.

 

Dieses lebendige Dokument ist nicht nur ein Werkzeug für die Einhaltung von Vorschriften, sondern auch ein Fahrplan für den Aufbau von KI-Systemen, die rechtmäßig, erklärbar und von vornherein widerstandsfähig sind. Es spiegelt einen wachsenden Konsens wider: Im Jahr 2025 und darüber hinaus ist eine proaktive Governance keine Belastung, sondern ein Wettbewerbsvorteil.

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